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Rocky Mountains
Naturliebhaber und Wanderfreunde aufgepasst! Sichern Sie sich einen einzigartigen Urlaub in den Rocky Mountains und entdecken Sie interessante US-Bundesstaaten, die entlang der Gebirgskette beheimatet sind. Die Rockies sind eines der amerikanischen Naturwunder und erstrecken sich als Faltengebirge im Westen Nordamerikas vom hohen Norden bis weit in den Süden. Der Kern der Rocky Mountains befindet sich jedoch in den US-Bundesstaaten Montana, Idaho, Colorado, Wyoming und teils New Mexico. Beim Urlaub in den Rocky Mountains können Sie Wandern, Rad fahren und andere Sportarten genießen, im Winter legendäre Skizentren bereisen und einzigartige Nationalparks besuchen.
Zum Felsengebirge gehören auch weitere Gebirgsketten, die Alaska und die Halbinsel Yukon erreichen. Der Mount McKinley ist die höchste Erhebung der verlängerten Rocky Mountains und erhebt sich auf 6194 Meter Höhe im US-Bundesstaat Alaska. Der höchste Gipfel der eigentlichen Rockies ist Mount Elbert (4401 Meter) in Colorado. Begeben Sie sich auf eine einzigartige Reise durch Flora und Fauna, indem Sie den Rocky-Mountain-Nationalpark, den Yellowstone-Nationalpark, den Grand-Teton-Nationalpark und viele weitere Naturparks erkunden. Wintersportfreunde sollten die kalte Jahreszeit nutzen, um die USA von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen. Einer der größten Anziehungspunkte sind dabei die Skigebiete in den Rocky Mountains, von denen beispielsweise Aspen in Colorado, Park City in Utah oder Sun Vally in Idaho Weltruhm erlangt haben.
Neben dem Bergbau ist der Tourismus die wichtigste Einnahmequelle der Region. Mit Urlaubszielen wie faszinierenden Nationalparks und berühmten Wintersportzentren stehen die Rocky Mountains anderen Regionen des Landes in nichts nach. Deshalb sind die sogenannten Mountain States Montana, Idaho, Colorado, Wyoming und Utah zu jeder Jahreszeit gut besucht.
Klima & Wetter
Ein starker Westwind trägt die Wolken vom Pazifik über die Gebirgskette. Aus diesem Grund kommt man nur selten in den Genuss eines blauen Himmels beim Wandern durch die Rockies, genießt jedoch im Yellowstone-Nationalpark durch eine besonders günstige klimatische Lage oft Schönwetterlagen von mehreren Wochen. Das Klima im Bergland ist verhältnismäßig mild, wobei im Sommer selten die 30-Grad-Marke überschritten wird und es lange trocken bleibt. Die kalten und nassen Winter liefern hervorragende Wintersportbedingungen.
Als Klimabesonderheit und Wetterphänomen in der Region ist der Chinook zu erwähnen. Dieser warme Fallwind kann in den Wintermonaten der Grund für einen plötzlichen Temperaturanstieg sein, wenn die warmen Luftmassen im Osten der Rockies ins Landesinnere vordringen. So wurde während der Olympischen Winterspiele in Calgary (1988) durch den Chinook die eisige Kälte von -30 Grad Celsius plötzlich von warmen +12 Grad Celsius abgelöst und ein stürmischer Wind behinderte die Veranstaltungen.
Land und Leute
Der Ursprung des Lebens in den Rocky Mountains ist die indianische Besiedlung. Lange bevor Nordamerika von europäischen Entdeckern und Kolonisten erobert wurde, lebten hier verschiedene Indianerstämme zusammen. Erst im 18. Jahrhundert wuchs der Drang, den Westen Amerikas zu erobern, wobei die Siedler die Rocky Mountains als Jagdgebiet entdeckten. Berühmt wurden die Rocky Mountains durch die Expeditionen von Lewis und Clark, die auf ihrer Forschungsreise viele Daten über das Gebirge sammelten.
Um Land und Leute in den Rocky Mountains näher kennen zu lernen, haben Urlauber ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Ob man auf den Spuren des Wilden Westen wandelt, bedeutende Städte besichtigt oder sich ganz der Natur hingibt, bleibt jedem selbst überlassen.